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17.08.2004   PDF  Drucken  E-mail 
Geschrieben von Patrick Sitek  
Tuesday, 17. August 2004

Der letzte Tag in Dubai. Erst mal lange ausschlafen, denn die nächste Nacht wird im Flugzeug nach Singapur verbracht. Nachdem wir alles gepackt und uns fertig gemacht haben, checkten wir gegen 15 Uhr aus, ließen jedoch das Gepäck im Hotel stehen. Nach einer kurzen Stärkung machten wir uns mit dem BUS in Richtung Hard Rock Cafe. Es sollte mal ein Abenteuer werden, denn Taxifahren wurde mittlerweile langweilig. Und tatsächlich es wurde eins, bis wir die Haltestelle erreichten vergingen 45 Minuten und das in langer Hose, denn eine Möglichkeit zum Umziehen hatten wir nicht mehr. Total durchnässt setzten wir uns in den Bus und fuhren los. Die Busfahrer wussten auch alle nicht bescheid, wo sich das Hard Rock Cafe befindet. So wurde uns erst mal eine Fahrt zum Burj al Arab (das sieben Sterne Hotel) verkauft. Diese Gelegenheit nahmen wir wahr und knipsten ein paar Pics für Bremens Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas 2010. Nach einem weiteren Marsch, der schlimmer als der 12 km Kampfmarsch beim Bund war, erreichten wir endlich das Cafe, Mitten in der riesigen Baustelle „Dubai Media Center“. Ein lecker Steak, kühles Bier, und Livemusik versüßten uns den Abschied aus Dubai. Wegen der knappen Zeit konnten wir uns auf dem Rückweg keine Abenteuer mehr erlauben und nahmen das Taxi (Fahrt 40 min). Nun sitzen wir in der Lobby und warten auf unseren Emirates Fahrer, der uns zum Flughafen bringen wird, hoffentlich wieder mit einem Cadillac. Es folgt ein kurzes Fazit zu Dubai:

Positives:

Hätten wir unser Zimmer normal gebucht, hätte es 700 Dirhams (Dhs) rund 190 Euro pro Nacht gekostet

Unser Mobilfunkanbieter „ETISALAT“, der uns stets rund um die Uhr und unabhängig vom Aufenthaltsort IMMER mit einem 5 Sterne Empfang zur Verfügung stand und das bei 50 bis 80 ct pro Minute

Angesprochen wird man überall mir „Sir“. Allgemein der sehr nette und freundliche Service.

In den Geschäften wurden die Einkäufe für uns eingepackt.

Man fühlt sich überall sicher. Es gibt keine dunklen Ecken, in denen es etwas zu befürchten gäbe. Keiner sieht nur ansatzweise bösartig aus. Wir haben in der Zeit keinen einzigen Rettungs- oder Polizeiwagen im Einsatz gesehen.

Als Deutscher ist man König. Die Passkontrollen bestehen im Gegensatz zu allen anderen Passagieren aus Durchwinken.

Deutsche Qualität wird sehr hoch angesehen. Es befinden sich einige große Werbeplakate in der City, auf denen mit deutscher Qualität geworben wird.


Negatives:

Die gesamte Stadt ist ein FAKE. Hier funktioniert NICHTS nach den Prinzipien der freien Marktwirtschaft. Beispiel: In jedem Einkaufzentrum gibt es zig von Elektronikläden wovon 90% geschlossen sind.

Die HITZE!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das Fahrverhalten der Araber!!! Ohne eingebaute Hupe kann man wohl hier kein Auto verkaufen.

Die Stadtplanung. Es gibt überhaupt kein Zusammenhang zwischen den einzelnen Bauten und Vierteln.

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