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Patrick und Stefan Down Under

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25.08.2004   PDF  Drucken  E-mail 
Geschrieben von Stefan A. Wiesner  
Wednesday, 25. August 2004
Heute sind wir schon um 7 Uhr morgens aufgestanden, um das Frühstück in unserem Wohnheim zu genießen. Leider gab es keine Wurst oder ähnliches, so dass es bei einer vegetarischen Mahlzeit blieb. Danach machten wir uns auf, unsere To-Do-List abzuarbeiten. Als erstes wurde der „Sydney Morning Herald“ zwecks Kleinanzeigen für Wohnungen gekauft. Dann ging es zum Bahnhof St. Leonards, wo wir für jeweils $32 ein Wochenticket für Bahn, Bus und Fähren in Sydney erstanden. Die erste Fahrt ging direkt zum Hauptbahnhof, in dessen Nähe die Einwanderungsbehörde DIMIA liegt. Dort ließen wir uns unsere Arbeitserlaubnis in den Pass kleben. Im Gegensatz zu Deutschland mussten wir hier keine Minute warten! Weiter ging es die George St. entlang in die Innenstadt auf der Suche nach dem besten Pre-Paid Tarif für unsere Handys. Nach Vergleich der drei großen Anbieter Vodafone, Telstra und Optus entschieden wir uns für ersteren, da hier Frei-SMS, sowie Freigespräche unter Vodafonekunden enthalten sind. Außerdem besorgten wir uns noch eine GPS Callingcard, mit welcher man unter 3¢ die Minute nach Deutschland telefonieren kann. Da unsere AUD Vorräte langsam zur Neige gingen, hieß es wieder zur Westpac und Geld abheben. Nach einem kurzen Bummel am Hafen und am Opernhaus (welches übrigens beige und nicht weiß ist!), fuhren wir Richtung Bondi Beach, um uns ein mögliches Wohnviertel aus der Nähe anzuschauen. Was für ein Unterschied zu unserer jetzigen Bleibe! Nach einem ausgiebigen Sonnenbad ging es zurück zum Abendessen. Frisch gestärkt wollten wir nun ein Internet Cafe aufsuchen, um mit der Welt in Kontakt zu bleiben. Wir irrten sicher eine Stunde durch unsere Umgebung, ohne auch nur ein einziges solches zu finden! Schließlich setzten wir uns in den Zug Richtung Innenstadt, wo wir innerhalb von 5 Minuten online waren. Zurück im Wohnheim probierte Patrick ersteinmal  seine Callingcard aus und telefonierte eineinhalb Stunden in die Heimat. Vor dem Zubettgehen strichen wir noch die Wohnungsanzeigen an, die wir morgen kontaktieren wollen.

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