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First Days in Western Australia   PDF  Drucken  E-mail 
Geschrieben von Patrick Sitek  
Friday, 01. April 2005

Dank Ryszard’s Internetanschluss kann ich für Euch auf die Schnelle Bilder und Berichte veröffentlichen ;-)

Nachdem wir unser Zuhause verließen, fuhren wir mit der Linie 204 in die City. Ein kurzer Spaziergang zum Hauptbahnhof und ab in den „Airtrain“, welcher uns innerhalb von 20 Minuten zum Domestic Terminal brachte. Am Flughafen angekommen, wurden wir sofort von einer netten Virgin-Mitarbeiterin angesprochen ob wir nicht elektronisch einchecken wollen. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass diese attraktive Virgin-Girl ursprünglich aus Kanada kam, wurde das Einchecken zur Nebensache und Jan tauschte sämtliche Kanada-Erfahrungen mit ihr aus. Unglücklicherweise funktionierte die moderne Technik nicht oder Dank Jan, sie einfach nicht mehr in der Lage war das Gerät ordentlich zu bedienen. Jedenfalls bekam wir eine Escorte zum Schalter und durften an der ganzen Warteschlange vorbeischleichen. Natürlich nicht ohne ein fettes Grinsen zu unseren anderen Mitreisenden die warten mussten und auf das E-Check-in verzichteten. Eine kurze Bemerkung von Jan reichte aus, um die besonders begehrten Exit-Sitz-Reihe belegen zu können, welche wesentlich mehr Beinfreiheit bietet. Wir danken Kanada ;-)

Im Bomber angekommen erwartete uns schon die nächste Überraschung. Eine einsame Amerikanerin aus Miami belegte den dritten Sitz in unserer Reihe. Der Flug sollte eigentlich ziemlich eintönig verlaufen, denn Virgin Airlines bietet nichts zu essen, nichts zu trinken und schon gar kein Entertainment an. Aber es kam alles ganz anders. Wir kamen mit der Ami-Braut ins Gespräch, zwei Gin-Tonic später (einer davon auf Jan seinem Schoß) hatte die Crew, unsere Mitpassagiere und wir eine Menge Spaß. Wir stellten Rosen aus Servietten her und beglückten die attraktiven Crew-Mitglieder. Jan war zum zweiten Mal zu schüchtern ;-) die Telefonnummer eines weiteren Virgin-Girl zu kassieren. Sogar die besten Tipps der Amerikanerin halfen nicht. Jedenfalls verliefen die 5,5 Stunden Flug wie im Flug ;-)

In Perth angekommen, kam Rysiek Just-in-Time mit seinem 4WD um uns abzuholen. Wir unterhielten und noch lange in die Nacht hinein, bis jeder von uns sein eigenes Zimmer in der riesigen Villa belegen konnte. Wir haben unsere eigene Toilette, eigenes Bad und eigenes Wohnzimmer. Wo Rysiek und Grarzyna schlafen, wissen wir immer noch nicht.

Am Samstag unternahmen wir einen kurzen Trip nach Fremantle und schauten uns die „Kleinstadt“ an, welche eigentlich als Stadtteil Perths gilt. Auf einer 3 stündigen Bootstour nach Perth hielten wir Ausblick auf die wohl teuerste Gegend Australiens. Von der 55 Millionen Villa am Flussrand machten wir auch Aufnahmen. Wir verhandeln immer noch um eine einminütige Miete in dem Schuppen, aber dafür müssen wir wohl noch ein paar Jahre hart arbeiten. Für eine intensive Stadtbesichtigung in Perth reichte jedoch die Zeit nicht mehr. Wird aber noch nachgeholt. Versprochen. Zurück in Fremantle angekommen genossen wir noch einige Bierchen in einer Brauerei-Kneipe-Restaurant-Mischung. Am Abend aßen wir lecker Tiger Prawns und gebratenen Lachs bei Rysiek Zuhause.

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