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Patrick und Stefan Down Under

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28.08.2004   PDF  Drucken  E-mail 
Geschrieben von Patrick Sitek  
Saturday, 28. August 2004
Wir gönnten uns mal wieder eine etwas längere Nacht und verzichteten auf das leckere Frühstück, welches wir auf dem Weg zum Strand bei Subway nachholten. Wie erwähnt, sollte heute ein ruhiger Strandtag folgen, denn die Wohnungssuche ist ja abgeschlossen. Nach einer einstündigen Fahrt erreichten wir den berühmten Bondi Beach. Wir waren überrascht, haben wesentlich mehr Menschen erwartet, es ist ja Wochenende. Nach einiger Zeit stellten wir auch den Grund dafür fest, vom Meer wehte ein stärkerer Wind, der sich ziemlich kalt am Körper anfühlte. Sämtliche Liegevarianten, weiter weg vom Wasser, näher an den Felsen, … brachten keinen Erfolg, so dass wir unseren Strandtag abbrechen mussten. Stefan wollte dann doch zumindest noch die Wassertemperatur testen und musste feststellen, dass es sich im Vergleich zum Persischen Golf um Eiswasser handelte. Alle Utensilien verstaut, entschieden wir uns ein wenig an der Felsküste entlang zu wandern und auch ein paar nette Bilder von „unserem“ Strand zu schießen. Schließlich ging es wieder zurück in Richtung Greenwich, unserem Studentenwohnheim. Geduscht und gestärkt machten wir uns wieder auf den Weg in den Süden Sydneys um Sebastian und Kai zu treffen, eine Kneipentour war angesagt. Kai studierte mit uns in Bremen bis zum Vordiplom, ging dann nach Berlin und wie der Zufall es so will, sollten wir uns in Sydney wiedertreffen.
Da in Sydney die Partytime bereits um 8 pm beginnt und um 3 am morgens die Läden wieder schließen (keiner weiß wieso !?!?!?!), trafen wir uns bereits um 9.30 pm um die Stadt unsicher zu machen. Kai stieß etwas später hinzu, da er seine Fähre nicht rechtzeitig erwischte. Nachdem wir ein wenig vorgeglüht hatten, war „The Rocks“ unser nächstes Ziel. Eine ganz nette Kneipenmeile mit viel Livemusik. Der Anfang wurde im Löwenbräu gesetzt, eine deutsche Kneipe nach bayerischem Biergartenprinzip. Die weiblichen Bedienungen liefen sogar im Dirndl durch die Gegend. Nun ja, nachdem wir Weizenbier bestellten und dennoch normales Pils erhielten, verließen wir den Laden und suchten ein Lokal mit einer Liveband auf. Angekommen, stieg der Spaßfaktor enorm an. Die Atmosphäre war sehr locker und „feucht“ uns blieb keine Möglichkeit eine Unterhaltung zu führen, denn man wurde ständig aufgefordert die Tanzfläche aufzusuchen um mit den Mädels zu tanzen. Nachdem es anstrengend wurde und wir keine Lust mehr aufs Tanzen hatten sowie die Mädels immer noch nicht locker ließen, suchten wir die nächste Lokation auf. Jedoch dauerte es ziemlich lange bis wir wieder eine adäquate Bar fanden. Einige bestanden auf eine Eintrittsgebühr, welche wir nicht bereit waren zu zahlen, wie beispielsweise der Schuppen wo Kylie Minogue rein und rausspaziert, andere entsprachen nicht unserem Geschmack oder war unser Outfit nicht fein genug für. Als es auf  2.30 am zuging und wir mittlerweile circa 10 Läden gesehen hatten, verabschiedete sich Sebastian von uns. Zu dritt gingen wir zum Rathaus wo Stefan und Kai auf die Nachtlinie warteten und Patrick noch seine eigene Tour starten wollte, da es ihm noch etwas zu früh war um nach Hause zu fahren. Leider wurde daraus nichts, denn wie schon oben erwähnt, schließen die Läden hier merkwürdigerweise ziemlich früh. Nun ja, jetzt wissen wir es eben und das nächste Mal gehen wir einfach früher los. Somit kehrte Stefan gegen 4 am ins Wohnheim zurück, Patrick eine Stunde später. Dies war unsere bis lang längste Nacht in Australien. Unser Fazit des Abends, es wichtig zu wissen welche Läden man aufsucht, denn der Spaßfaktor unterscheidet sich hier enorm von Lokation zu Lokation. Stefan und ich, wir wissen nicht genau was wir machen, wir kommen jedoch in jeden Laden rein, ohne einen Ausweis vorzuzeigen was hier in Australien für alle Pflicht ist, sogar für 80 Jährige. Weiterhin spielt auch unsere Kleiderordnung keine große Rolle. Sebastian und Kai hatten mit diesen Regeln so einige Schwierigkeiten.
Nun geht’s husch husch ins Bett morgen holen wir uns die Schlüssel für unser neues Traumapartment. … Ach ja noch eins, Cola ist hier billiger als Wasser :-)

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